Trainingslager in St. Moritz vom 19. Juli bis 1. August 2015
04.08.2015Ueli Lehmann, Janine Aeschlimann, Noemi Zbären, Jana Roth, Stefan Schwarz, Fabienne Wüthrich, Sévérine Zaugg, Lilian Witschi, Vanessa Bigler, Helen Kohler, Markus Bigler, Kira Bättig, Margrit Lehmann (hinten v.l.)
Gabi Schwarz, Renate Leuenberger, Janis uns Seya Schwarz sowie Michael Bachmeier (vorne v.l.)
Michael Bachmeier uns Janis Schwarz, Renate Leuenberger, Stefan Schwarz, Markus und Vanessa Bigler, Noemi Zbären, Sandra Strub, Fabienne Wüthrich, Julie Ungerer, Marc Egli,
Ramona Sommmer, Ueli Lehmann, Sévérine Zaugg und Seya Schwarz (hinten v.l.)
Margrit Lehmann, Gabi Schwarz, Jana Roth, Muriel Wegmüller, Lilian Witschi, Leonie Wegmüller, Léonie Ungerer, Lea Lehmann, Alisha Schüpbach, Kim Bayer, Shakana Jeyaseelan (v.l. kniend)
Kira Bättig und Anja Röthlisberger (liegend)
Sonntag, 19. Juli 2015
Programm: Anreise / Zimmerbezug / leichter Dauerlauf/Dehnen
Es isch wieder Mau sowyt u mir reise uf St. Moritz iz Trainingslager. Wie geng isch am haubi eufi verlade gsi, so dass mir am Eufi gägem Engadin zue chöi. Doch wie geng isches hüt nid gsi, de z'Sportpanorama het hüt e Biitrag über d'Noemi gmacht, wie sie mit üs uf St. Moritz iz Trainingslager chunnt. So heimer hüt teu Sache zum Teu dopplet müesse mache. Zum Bispiu het me sich zwöimau müesse begrüesse oder mi het zwöimau müesse bir Jugi zuechefahre, wiu sie mit dr Kamera no nid si parat gsi.... Komischerwys simer trotz au däm, ender bir Jugi gsi aus o scho u si bereits 16.15 Uhr (jedoch wägem Fernseh nid ganz freiwillig) scho zwäg gsi für ga z'Jogge. Mir hei de das lockere Rundeli absolviert, chly dehnet u no chly kneippet. Z'Bächli isch o scho chüehler gsi aus das Jahr. So simer de öppis nach de füfi wieder zrügg gsi, hei chönne ga düschele u de när scho gly mau ga Znacht ässe. Es het mit Ei überbachne Fisch u Riis gä. Z'Lager iiglüte heimer när ir Sonne miteme Cüpli. Bericht Sportpanorama
Gabi Schwarz
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Montag, 20. Juli 2015
Programm: Lauf-ABC / Startabläufe (Morgen); Weitsprung (Nami)
Die erschti Nacht hei guet überstange u si fit u munter zum Zmorge erschiene. Am haubi 10ni heisech aui ufem Sportplatz troffe u de het z'Training miteme lockere Iiloufe am See aagfange. Nacheme glungne Louf-ABC ufem Rase heimer d'Naguschueh gsetzt u si mitem Speedy am Rügge los düset. Di churzi Mittagspouse hetme entweder uf Platz oder am See verbrunge. Bi de erschte Sprüng i Sang heimer no ä Gumphiuf übercho, so das mir z'Gfüehl hei, mir mache veiechly Flüg u chöme chum me z'Bode. Mitem Chickendress gsattlet simer nachem Namittagstraining no es paar Minüteli ga kneippe. Next Stop - Znacht. Mitem Zürigschnätzlete heimeris d'Mägli gfüut für d'Nacht. Zäme, guet Nuck!
Sévérine Zaugg und Kira Bättig
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Dienstag, 21. Juli 2015
Programm: Morgen viel Hürden, Nachmittag leichter Dauerlauf ab Lej Marsh
Äs isch hüt nid viu gsi, drum lömers doch grad la sy! Nach chli studiere, hei mir gmerkt, dass das Gabi nid würd toleriere. Drum schmücke mir dr hütig Tag ä chli us, chunnsch äch drus? D Sunne het gschune vom Morge bis am Abe, was Sevi nid het möge vertrage! Mir sy über d Hürde wie jungi sprützegi Rehli, u am Mittag sy mir när as Seeli! Ds grilliere isch verbote gsi, drum hei mir di saftige, guet gwürzte, feine Steaks leider müesse la sy! Am Nami hets gheisse bade, lache u schüsch nid viu mache. Dr schweisstribend Louf ume haub See, hei mir nach drei viertu Stung ou gseh! Ds Isewasser het nach däm Training nid dörfe fähle, das Wässerli hei aber deu müesse abequäle! Ghackets u Hörndli hets gä zum Znacht, obacht mir gö is Casino hüt Nacht!
Renate Leuenberger und Helen Kohler
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Mittwoch, 22. Juli 2015
Programm: Morgen: Hochsprung / Kugelstossen. Nami: Sprungschule / Sprint 10x 75m
Wetter: meist sonnig
Bei nebligen Verhältnissen startete der Morgen mit dem freiwilligen Footing. Nach dem Frühstück begann das Einlaufen auf der Sportanlage. Leichter Muskelkater war vorhanden. Nach einigen Übungen fingen wir mit dem Hochsprung an. Wegen dem Rasensprenkler war die Matte an einigen Stellen nass. Nach dieser Disziplin begaben sich einige zum Kugelstossen und andere zum Stabhochsprung. Mit voller Freude gingen wir ins kalte Wasser kneippen. Die lange Mittagspause war gemütlich. Doch die Temperatur sank nicht und die Aktivitäten wurden anstrengender. Die Medizinbälle warfen sich nicht von selbst, aber auch die Hürden übersprangen sich nicht selber. "Zu unserem Vergnügen" ;-) durften wir noch 10 Mal 75 Meter sprinten. Auch am Nachmittag durfte das Kneippen nicht fehlen. Frisch geduscht liessen sich Pommes Frites und Cordonbleu gut verspeisen. "Es gab auch Salat". Nach einem anstrengenden Tag und leckerem Essen ging es ab in die Federn.
Jana Roth und Janine Aeschlimann
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Donnerstag, 23. Juli 2015
Programm: 7.00 Uhr per Velo an den Stazersee / Baden / Nami: Hürden und Kugel
Wetter: sonnig
Heute Morgen um 7.00 Uhr mussten wir mit dem Velo für die Abfahrt zum Stazersee bereit sein. Als wir ankamen schoss Renate erst ein paar Gruppenfotos, bevor wir uns in das angenehm kühle Wasser stürzen durften. Nach dem erfrischenden Bad radelten wir zurück zur Jugi und assen das Frühstück. Weil wir früher aufstehen mussten als gewohnt, gingen Janine, Jana und wir zurück in unser Bett und schlieffen noch eine Weile. Wir vier nutzten die freien Stunden, die wir zur Verfügung hatten, um einen Ausflug zum Corviglia zu machen. Dort assen wir unser Mittagessen und genossen die schöne Aussicht. Um 14:50 Uhr nahmen wir die Bahn zurück ins Dorf, um rechtzeitig auf dem Sportplatz anzukommen. Wir trainierten erst das Hürdenlaufen und anschliessend das Kugelstossen. Zur Vorspeise gab es wie immer eine Suppe oder einen Salat vom Salatbuffet. Zum Hauptgang bekamen wir "Härdöpfustock und Fleischchugeli mit Rüebli.
Lilian Witschi und Fabienne Wüthrich
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Freitag, 24. Juli 2015
Programm: Tempoläufe, „Bräteln“, Nami frei
Wetter: sonnig bis windig-kalt
Das Tägli het für d Gamblers scho früech agfange - Donschti Abe isch traditionell Ladies Night im Casino. Heimer ämu aui gmeint, abr sürprais sürprais, s’isch Man’s Night gsi! Glück het das leider niemerem vo üs bracht, abr gschlafe heimer glich guet. Bim Zmorge hets für d Margrit ä erschti Gratulationswäue gäh, si fyret hüt ire 66. Geburi - HAPPY BIRTHDAY! Für einisch heimer z Trening nid ufdr Bahn gstartet, sondern grad diräkt hinger bi üsem Mittagsseeli Lej Marsh. Zwüsche de Tempolöif am Uslouf vom Champfèrseeli heimer d Seriepouse mit Steimandli abschiesse verbracht. Nach gschetzte 1000 Steine het de ändlech dr Erscht troffe – Allez Big. Kneippet heimer de grad im Fluss, die beide Delfine Kira u Sévi si sogar nones Stück gschwumme. Mitem geplante Brätle ischs o hüt nüt worde, so ischs haut bim Picknicke blibe. Dr frei Nami hei di meischte am Seeli verbracht. D Sunne hetsech aber gli hinger dä Wuuche versteckt u so hetme o ufem Corvatsch obe numeno Wyss gseh. Grad rächtzytig zum Aschnitt vo Margrits Geburiturte isch Überraschigsgascht Hoschi ir Jugi uftoucht! Nachem Framse simer de zum erschte Mau i däm Treningslager no iz Dorf ufe u im Bobby’s u Stübli ga verbiluege!
Noemi Zbären und Michael Bachmeier
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Samstag, 25. Juli 2015
Wetter: schön, windig, am Abend kurz etwas Regen (leider zuwenig zum grillieren)
Trainings-Programm: Am Morgen Sprint-Pyramide 4x50 / 3x60 / 2x80 / 100 / 2x80 / 3x50; Fussgymnastik im Sand - am Nachmittag Weitsprung, Speer, Stab und Kraftraum
Wie jeden Morgen trafen wir uns alle um 08:00 Uhr beim Morgenessen. Schnell war herausgefunden, wer wann und wie vom Ausgang nach Hause gekommen war. Scheinbar war aber nichts Spektakuläres passiert, was hier speziell erwähnt werden sollte.
Das Training begann um 09:30 Uhr mit einer Runde auf der Anlage und danach mit Basketball. Die Teams waren sehr ausgeglichen. Am Schluss setzte sich aber die Rutine durch, obschon nicht alle perfekt den Ball "fassen" konnten.
Nach ein paar Dehnübungen gings mit der Sprint-Pyramide los. Zuerst ohne Nagelschuhe später dann mit. Recht schnell waren die Läufe absolviert, das Sandlaufen in der Weitsprunggrube und das Kneippen im kalten Bächli vorbei. So konnte man sich dem Mittagessen zuwenden. Der grösste Teil der Gruppe verpflegte sich in der Sonne mit Pizza. Die Bedienung ist tempomässig wirklich "Weltklasse"!!!
Einige erholten sich danach am Seeli und andere in der Badi beim Sprudeln. Wobei diese richtiggehend kämpfen mussten damit ihnen der Zugang mit dem "Eintrittsbon" gewährt wurde. Wieder einmal wurde aber klar, dass sich mit einem Bier vieles regeln lässt.
Das Nachmittagstraining wurde auf der Anlage oder im Kraftraum (beim Eisstadion) absolviert. Hoschi, der Am Freitag mit Camper anrückte, zog es vor, auf das Training zu verzichten und sich stattdessen die Tour de France (Alp d'Huez) anzuschauen und sich mit m&ms zu verpflegen. Viele freuten sich aber schon auf das Abendessen - wieder einmal waren Spaghetti auf dem Menüplan (6 verschiedene Saucen)! ...und wie immer, sehr fein!!!
Wie der Ausgang an diesem Samstag dann im Detail ausging ist dem Schreiber unbekannt und gehört grösstenteils wohl auch bereits ins Tagebuch vom Sonntag ;-)
Vanessa und Markus Bigler
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Sonntag, 26. Juli 2015
Programm: Ausflug
Wetter: sonnig
Es schlägt 2.00 Uhr morgens, die erste Rückkehrerin vom Stübli ist eingetroffen. Das zweite Mal wird die Jugi um 5.00 Uhr erschüttert, vom Rest der Party Girls. Ein paar Stunden später, gab’s für einmal kein Frühstück für uns, da unser nächster Termin bereits um 8.20 Uhr bei der Standseilbahn St. Moritz Dorf war. Pünktlich brachen wir nach Corviglia auf und dann zu Fuss nach Marguns zu laufen. Dort gab es in der Pizzeria Chadafö ein super Frühstück mit Rösti, kalte Platte und viele andere leckere Sachen. Mit vollgeschlagenen Bäuchen, fuhren dann fast alle mit Trottinettes runter nach Celerina, zwei blieben oben und genossen die sonnige Sonne. Einige fuhren anschliessend von Celerina aus mit dem ÖV wieder nach St. Moritz Dorf zurück um die Velos anzuholen, die anderen wanderten wieder zu Fuss nach Corviglia zurück und nahmen die Standseilbahn um wieder ins Dorf zurück zu kommen. Kaum unten angekommen ging auch schon das Telefon. Simon Berger (SKL- Aktivmitglied im Ruhestand) kam uns für 2 Tage besuchen. Fast zeitgleich verliessen uns Hoschi (SKL-Urgestein) und Janine Aeschlimann. Später an diesem Nachmittag wurde das SKL Team jedoch noch mit weiteren zehn Frauen ergänzt. Das Nachmittagsprogramm wurde individuell gestaltet, die einen gingen in die Badi die anderen mussten noch ein wenig nachschlafen vom Vorabend. Um 7.00 Uhr gab‘s bereits wieder das Abendessen, welches auch heute wieder sehr gut war. Nach einen lockeren Beisammensein im Aufenthaltsraum gingen dann anschliessend alle ins Bett um die Batterien für das Montagprogramm wieder zu laden.
Marc Egli
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Montag, 27. Juli 2015
Programm: Am Morge nachem Iloufe Hürde oder Stab u am Nami Hochsprung oder Chugustosse
Wetter: Sunnig aber äs het zwüschine chli zoge
Liebes Tagebuech Hüt isch dr erscht Träningstag gsi für die wo ersch uf di zwöiti Wuche si ufecho. Mit viu Motivation u oni Bräschte hei mr losgleit. Mir hei du aber müesse feststeue ds mr nid viu sprütziger si gsi aus die wo scho sitere Wuche am träniere si. Nachem Morgeträning si mr am Schanzesee ga z'Mittag ässe. Gli drufabe si du scho di erschte am bädle gsi. Zum teu aber nid ganz freiwiuig. Seya u Janis hei de junge Froue wo chli Wasserschüch gsi si no müesse nachehäufe. Z'Namitrening isch nid Spektakulär gsii. Nachem Kneipe hei sich aui uf d Duschi gfröit. Im Gägesatz zu geschter hets hüt äs cheibe guets z'Nacht gäh. Riz Casimir isch ufem Menüplan gstange. Äs isch so guet gsi das äs paari grad drüh mau si ga hole. Am Abe hei mr d Gruppe für di aujährleche Spiu usgloset u grad drmit agfange. Di meischte si sehr ergizig ad Sach gange. Abr ds isch ja normau im Sportklub. Dr Höhepunkt vom Tag si d Geischter gsi wo im Zimmer 224 ageblech gspukt hei. D Renate isch wi si haut oh isch sehr muetig dere Sach nache gange u het du usegfunge ds keni Geischter ume si. Drum chöi mr iz aui mitm ne guete Gfüeu ga pfuuse. Guet Nacht liebes Tagebuch.
Anja Röthlisberger und Julie Ungerer
Dienstag, 28. Juli 2015
Programm: Starten / Sprinten
Wetter: sonnig bis wolkig
Um 7.00 Uhr sind wir aufgestanden. Als wir ein Geräusch hörten, sahen wir Shakana, die sich die Haare streckte. Die anderen im Zimmer wachten auf. Der Tag fing schön an, weil die Sonne in unser Zimmer schien. Danach gingen wir frühstücken und um halb zehn Uhr fing das Training an. Um uns aufzuwärmen, liefen wir eine Runde um den Sportplatz. Am Anfang arbeiteten wir mit den Medizinbällen. Anschliessend trainierten wir die Sprinttechnik und die Tempoläufe. Nach dem Training ging das Zimmer von uns (Lea, Shakana, Kim und Alisha) in den Coop, um das Mittagessen zu kaufen. Lea und Kim kauften zusammen 2 Liter Ice Tea. Wir fuhren mit dem Velo zum See, dort assen wir unser Zmittag. Lea klemmte den Ice Tea auf ihren Gepäckträger. Als wir am See ankamen, fiel ihr die Flasche vom Velo.... Alle mussten lachen! :-)
Lea Lehmann und Shakana Jeyaseelan
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Mittwoch, 29. Juli 2015
Programm: Starten / Sprinten
Wetter: sonnig bis wolkig
Das Footing begann um 7.00 Uhr, darum mussten wir eine Stunde früher aufstehen. Das Wasser war erstaunlicherweise wärmer als wir es erwartet hatten. Dank dem Baden im See waren wir alle wach. Die Rückfahrt mit dem Velo war anstrengend, kalt und steil. Nach dem herrlichen Frühstück beeilten wir uns auf die Laufbahn, denn wir begannen mit dem Training. Weil sich das Wetter veränderte, zogen wir das Training vor und alle waren damit zufrieden. Als das Programm vorbei war, beeilten wir uns weil wir vor dem Regen in der Badi ankommen wollten. Am Abend erklärte und erzählte uns Vanessa Bigler ein Teil vom „Mentalen Training“, was durchaus interessant war. Das war ein erlebnisreicher Tag.
Alisha Schüpbach und Kim Bayer
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Donnerstag, 30. Juli 2015
Programm: Hürden / Tempoläufe (Morgen); Nami frei
Wetter: sonnig
Schon um 24:00 Uhr, bevor der Tag so richtig begonnen hat, gingen wir (Lilian, Fabienne, Julie, Jana, Léonie, Ramona, Leonie, Muriel) in das Zimmer von Shakana um ihr zu ihrem 14. Geburtstag zu gratulieren. Die Geschenke jedoch gaben wir ihr erst am Morgen. Um 9:30 Uhr standen wir alle parat für das Training auf dem Sportplatz. Nach dem Einlaufen machten die älteren Stabhochsprung und wir achten ein paar Hürdenläufe. Jana und ich (Muriel) schrieben uns für 11:30 Uhr zum Massieren ein, darum mussten wir die Tempoläufe nicht machen. Nach dem Massieren ging es uns nicht wirklich besser und wir spürten die Verspannungen immer noch. Nach einem Mittagessen am See und einer Dusche besuchten wir die Minigolfanlage. Wir hatten sehr viel Spass. Wieder zurück in der Jugendherberge verbrauchten wir ca. eine Stunde damit, uns gegenseitig an den gewünschten Stellen zu massieren Das Znacht hat uns allen geschmeckt und wir spielten noch weiter an unserem Spielturnier.
Muriel und Leonie Wegmüller
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Freitag, 31. Juli 2015
Programm: Lauf-ABC / Frequenzläufe / 3x 150m oder 3x lang Hürden / Weit/Hoch/Stab
Wetter: sonnig und windig
Unser Morgen begann um 6.30 Uhr. Um 7.00 Uhr begann das Footing und wir fuhren mit dem Velo zum See. Der See war nur 16 Grad. Daer badeten die Meisten nicht so lange. Um 8.00 Uhr waren wir pünktlich zurück, um zu frühstücken. Ein wenig später begann unser Training, welches bis um 12.30 Uhr ging. Unser Programm bestand aus 3x 150 sprinten, Frequenzläufen, Kugel, Speer, Weit und Stabhochsprung. Das letzte Mal ginen wir in den Coop einkaufen. "Wir hatten beschlossen, am See den Mittag zu verbringen. Dort hatte es sehr fest gewindet, darum gingen wir schnell in die Jugi. Wir mussten um 18.00 Uhr schon wieder hier in der Jugi sein, weil wir mussten die Velos verladen und packen. Heute war ein schöner Tag! Morgen reisen wir wieder ab.
Léonie Ungerer und Ramona Sommer
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Samstag, 1.08.2015
Programm: Heimreise
Wetter: Regen
U wieder isch Abreisetag. 7:30 Uhr si würklech aui am Morgetisch ghöcklet u hei probiert es Brötli z‘verschlinge. A de Gsichter a isch o sofort klar gsi, wär meh oder weniger guet gschlafe het. Wie immer si mir wäutklassmässig startklar gsi um Richtig Julierpass ufzbreche. Wobii bim Adiösäge bir Chuchicrew het doch e Frou mi no wäg dr Nachtruh gfragt u gmeint, dass die Jungs im Zimmer 224, mir hei keiner Jungs u dir müesst die Beschwerde bi TV Teufe ga melde!“ Am 8:45 si du mir o mitem Bus los u hei üs vo Bigs verabschiedet, wüu sie no bis am Zischtig hei verlängeret. Im Bus isches du recht ruhig gsi u dank de Brötli im Buch het o lang nam Julier ersch z‘erschte Säckli no chli Zmorge übercho. Im Fuchsberg isch wie immer dr erscht Fastfood nach 2 Wuche gschlemment worde. Genau am Zwöufi isch du dr letscht Teil vom Reisli gstartet worde u dank gueter Verkehrslage ohni Stou si mir breits am haubi Zwöi uf dr Kniematte iigfahre. Ab- und Uslade u jedes het siner Sache päcklet u am Mami oder Papi id Häng drückt. Tschüssli, Sali u bis gly hets du gheisse u plötzlech si nume no mir mit üsne Sache uf dr Kniematte gstange u hei o gäge dr Napfstrass zu chönne. Ungerem Motto Frauenpower ohne Zickenalarm wird mir das Lager 2015 i beschter Erinnerig bliibe.
An die Jugendherberge St. Moritz:
Eine Jugi mit einer solchen Infrastruktur und Top Service sollte für 2016 unbedingt das Steinzeit Internet anpassen, damit die Leute in der Lobby nicht stundenlang in ihre Smartphones und PC starren und dabei vergessen Schlafen zu gehen oder was vom Kiosk zu kaufen.
Blacky
