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Neues Sporthaus: ein Meilenstein in der Geschichte des Sportklubs
21.05.2015Der Sportklub Langnau hat den Bau seines Sporthauses abgeschlossen. Die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten
erleichtern dem Verein künftig die Arbeit.
Der Sportklub Langnau konnte letzten Samstag bei schönstem Wetter sein neues Sporthaus einweihen. Er tat dies mit einem Fest und einem Hürden-Cup. Um für Training und Wettkämpfe des boomenden Vereins gerüstet zu sein, wurde auf die Aussengarderoben bei der Leichtathletikanlage am Höheweg ein sieben mal 20 Meter messender Zweckbau errichtet. Stefan Schwarz, Bauleiter, erklärt: «Das Herzstück ist ein Mehrzweckraum für Gymnastik und Krafttraining, der gleichzeitig als Garderobe, Sitzungszimmer und als Lokal für Vereinsanlässe dient. Ein Nebenraum ist als Büro mit Internetanschluss eingerichtet und bietet ideale Voraussetzungen für die Wettkampfleitung. Ein weiterer Raum wird als Materiallager wertvolle Dienste erweisen.» Unter dem ausladenden Pultdach befinden sich drei stufig aufgebaute Sitzreihen, die ein angenehmes Verfolgen der Wettkämpfe ermöglichen. Laut Stefan Schwarz ist alles optimal abgelaufen: «Im Mai 2014 reichten wir das Baugesuch ein und nun können wir bereits das Einweihungsfest feiern.»
Muriel Wegmüller und Jana Roth, beide 14-jährig, schwärmen von ihrem neuen Sporthaus: «Das Ganze ist einfach cool. Nun haben wir Platz zum Umziehen und können bei schlechtem Wetter drinnen Gymnastik oder Krafttraining machen. Auch die Tribüne ist gedeckt und da macht das Zuschauen mehr Spass, wenn es regnet.»
Michael Lehmann, Leiter des Kernteams «Sporthaus», ist voll des Lobes über den Einsatz der Klubmitglieder: «Alle haben in irgendeiner Form zum guten Resultat beigetragen. Es wurden etwa 1500 Stunden Fronarbeit geleistet. In den letzten 15 Jahren haben wir auf Sponsorenläufe verzichtet. Zur Beschaffung von Geldmitteln für diese grosse Investition aber haben nun alle unsere Vereinsmitglieder besondere Anstrengungen unternommen.» Insgesamt kamen dabei von gut 200 Gönnern ungefähr 85’000 Franken zusammen.
Der Sportklub geht von Gesamtkosten von 290’000 Franken aus. Beiträge der Gemeinde Langnau und des Sportfonds des Kantons, Gönnergelder, Eigenleistungen und angesparte Eigenmittel führen dazu, dass der benötigte Bankkredit relativ bescheiden ausfällt und somit tragbar ist. «Das Sporthausprojekt hat uns im Verein näher zusammengebracht. Dieser Neubau stellt einen Meilenstein in der Entwicklung unseres Klubs dar», betont Michael Lehmann. Thomas Burri, Präsident des Sportklubs, hält abschliessend fest: «Wir sind uns der grossen sozialen Verantwortung gegenüber unseren vielen Jugendlichen im Verein bewusst. Dank dieses Sporthauses können wir sie nun etwas besser tragen.»
Muriel Wegmüller und Jana Roth, beide 14-jährig, schwärmen von ihrem neuen Sporthaus: «Das Ganze ist einfach cool. Nun haben wir Platz zum Umziehen und können bei schlechtem Wetter drinnen Gymnastik oder Krafttraining machen. Auch die Tribüne ist gedeckt und da macht das Zuschauen mehr Spass, wenn es regnet.»
Michael Lehmann, Leiter des Kernteams «Sporthaus», ist voll des Lobes über den Einsatz der Klubmitglieder: «Alle haben in irgendeiner Form zum guten Resultat beigetragen. Es wurden etwa 1500 Stunden Fronarbeit geleistet. In den letzten 15 Jahren haben wir auf Sponsorenläufe verzichtet. Zur Beschaffung von Geldmitteln für diese grosse Investition aber haben nun alle unsere Vereinsmitglieder besondere Anstrengungen unternommen.» Insgesamt kamen dabei von gut 200 Gönnern ungefähr 85’000 Franken zusammen.
Der Sportklub geht von Gesamtkosten von 290’000 Franken aus. Beiträge der Gemeinde Langnau und des Sportfonds des Kantons, Gönnergelder, Eigenleistungen und angesparte Eigenmittel führen dazu, dass der benötigte Bankkredit relativ bescheiden ausfällt und somit tragbar ist. «Das Sporthausprojekt hat uns im Verein näher zusammengebracht. Dieser Neubau stellt einen Meilenstein in der Entwicklung unseres Klubs dar», betont Michael Lehmann. Thomas Burri, Präsident des Sportklubs, hält abschliessend fest: «Wir sind uns der grossen sozialen Verantwortung gegenüber unseren vielen Jugendlichen im Verein bewusst. Dank dieses Sporthauses können wir sie nun etwas besser tragen.»
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